Ein glücklicher Zufall brachte die Möglichkeit, im Schaufenster des ehemaligen Reformhaus' "Martin" meine Fensterblicke zu präsentieren. Nach einem Gespräch mit der Firma Wilhelm & Mayer erhielt ich die Erlaubnis, das große Schaufenster zu nutzen. Mit Hilfe und Unterstützung von Freunden kam der Schriftzug an die Wand und die  Bilder transportiert. Die nächste Etappe war das aufhängen der Bilder in einem stimmigen Arrangement. 

Im Frühjahr 2020 zog an die Ecke des ehemaligen "Schirm-Ströhle" ein kleiner, aber feiner Blumenladen. Ein schöner Anfangs- oder Endpunkt zur Fensterblicke Ausstellung. Je nachdem, aus welcher Richtung man kommt. 

Ich finde, dass ein leeres Schaufenster immer trostlos wirkt und die Tristesse auf die Umgebung ausstrahlt. Das hat die lokale Umgebung nicht verdient.

Unmittelbar gegenüber der Fensterblicke-Ausstellung befindet sich meine Lieblingskondidorei. Schon als Kind war ein Besuch in der im kleinen Geschäftslokal, an dem auch eine Café angeschlossen ist, etwas ganz besonderes. Als Kind war der Blick auf sie Glasvitrine genau in Augenhöhe, ein Blick auf Kuchen, Torten und Törtchen. Für m ich war das der Inbegriff ins/aufs Schlaraffenland. Heute verschenke ich gerne die hausgemachten Pralinen zu besonderen Anlässen an besondere Menschen.

Das Modehaus Kräutler ist seit jeher ein Sinnbild für schöne, elegante und hochwertige Kleidung. Nicht zu vergessen, das Vereinshaus und die Kulturbühne AMBACH mit ihrem vielfältigen und anspruchsvollen Programm. Da ist für jeden etwas dabei! Im Vereinshaus war früher das Götzner Kino, dort sah ich meinen ersten Kinofilm vor über 30 Jahren. Es war "Crocodile Dundee", und ich war die einzige Zuschauerin im Saal.

Hier ein paar Eindrücke ...                                                                                                                                              

Ich lade Sie ein, virtuell durch einige meiner bisherigen Ausstellungen zu wandern. Jedesmal lernte wunderbare Menschen kennen und führte interessante Gespräche.